What To Do On The Second Date

Congratulations on getting a Second Date. There are some things that you can do to make the chances of getting a third and a forth Date:

  • Carry on getting to know your Date.
  • Stick to fairly short Dates.
  • Keep it positive.
  • Final chance.
  • Don’t rush anything.
  • Compliment and talk about how you see their relationship.
  • Do what you did on your first Date.
  • Choose Topics carefully.
  • Open up.
  • Reference the first Date.

On the Second Date you should still be in the stage, where you don’t really know your Date, and you should still be getting to know them. Saying this, however the Second Date is not the time for night long discussions, so keep the Dates short, a maximum of 4 hours is the general rule of thumb. You don’t want you Date to think, they are being held their against their will!

You should keep it positive, so don’t talk about your ex partners. Don’t moan and say that nobody likes you. Also don’t discuss sex, women find this a complete turn off.

Sometimes the First Date might have been horrible, but you want to give them another chance. People can get very worked up over First Dates, which does affect them. If the Second Date is still strained, then just give up now, and don’t give them another chance. The Second Date is the final chance, and another Date could be disastrous.

Don’t rush straight into physical contact, and limit yourself to holding hands and playful nudging. Don’t skip straight to kissing at the Second Date, perhaps this is more of a Third Date sort of thing. If you rush into things, you will come across as being insincere.

You should compliment your Date, and talk about, where you see your relationship going during your relationship, so you don’t have to wait until the end of the Date to discuss this. Your Date will love to hear compliments.

You should continue doing whatever you did on the first Date. If you held open doors, or pulled out the chair for your Date to sit down on your First Date, then you should defiantly continue doing it on the Second Date. If you just stop doing it, then they will think, that it was all just an act, and it won’t be as impressive.

You should open up a bit more than on your First Date. Why not think up some embarrassing stories to tell your Date, and these will allow your Date to feel much closer to you, because they want to know everything about you, and if they are funny interesting stories, then that’s even better! People like others that can laugh at themselves.

Try to open up on your Second Date, and everybody will be a little nervous on their First Date, which is perfectly understandable. Make jokes about yourself to show that you are a good Sport, and don’t mind laughing at yourself.

Avoid talking about sensitive subjects such as religion and politics, you may not know exactly what your Date thinks about these subjects, and you don’t want to rub them up the wrong way! It’s best to talk about these things in other Dates, the Second Date is not the right time, it would just lead to discomfort.

You should also reference the first Date, remember all of the things that you learnt about your Date during the first Date, and mention that. This proves that you were not only listening and paying attention, but also that you were genuinely interested. It’s even better if last time your Date told you, that they would be doing something, now you can ask them how it went on.

Asking your Date how they got on shows, that you thought about them in-between your Dates, this is a very enduring quality.post on link

22 comments

  1. In wissenschaftlichen Untersuchungen konnte ein Zusammenhang zwischen Testosteron­mangel und psychischen Symptomen wie Schlaf­störungen,
    Nervosität, Ängstlichkeit und Depres­sionen nachgewiesen werden. Eine interessante Publikation beschreibt,
    dass Männer mit einem (künstlich) erhöhten Testosteron­spiegel fairer verhandelten als Männer
    mit normalem Testosteron­spiegel. Das Klischee,
    dass erhöhte Testosteron­spiegel zu aggressiverem Verhalten führen, hält sich hartnäckig, konnte mittlerweile jedoch in vielen Studien widerlegt werden. Dieses
    kann durch eine zytoreduktive Therapie mit Phosphor-32, Chlorambucil, Busulphan, Hydroxyharnstoff
    oder mit einem Aderlass erreicht werden. Ob bei alleiniger Hydroxyharnstoff-Therapie ebenfalls die
    Leukämiewahrscheinlichkeit erhöht ist, wird derzeit diskutiert.
    Androgene sind für die sexuelle Differenzierung der Geschlechtsorgane sowie
    die Ausbildung des männlichen Phänotyps essenziell.

    Männer mit einer niedrigen Testosteron­konzentration sterben häufiger an Tumor- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Männer mit einer physiologischen Konzentration dieses Sexual­hormons.
    So ist ein niedriger Testosteron­spiegel häufig mit einem erhöhten allgemeinen Krankheits­risiko
    assoziiert. Dies wurde in einer Studie mit 930 Männern mit
    koronarer Herz­krankheit (KHK) bestätigt. Über einen Zeitraum von sieben Jahren wurden alle Todesfälle erfasst
    und mit dem Testosteron­wert korreliert. In der Gruppe mit Hormon­defizit warfare die Mortalitäts­rate
    fast doppelt so hoch wie in der Gruppe mit normalen Testosteron­spiegeln.
    Die mittlere Lebenserwartung liegt nach einer retrospektiven Studie aus Italien an 70 unter 50-jährigen Patienten bei über 23 Jahren. Von den Probanden hatten seventy three % Pipobroman erhalten, das heute
    wegen seines Leukämierisikos nicht mehr empfohlen wird.
    Das 20-Jahres-Risiko eines Übergangs in eine akute Leukämie beträgt 15 %, das früheste
    Auftreten wurde nach 9 Jahren beobachtet.
    Unser vorgeschlagener Diagnosealgorithmus für JAK2-unmutierte Polyzythämie bei Erwachsenen ist in Abbildung 1 dargestellt.
    Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Poly­zythämie und Erythrozytose wichtige Laborbefunde sind, welche eine weitere Abklärung triggern sollten. Parameter, die für
    die Kategorisierung dieser Art von Polyzythämie wegweisend sind, umfassen den Epo-Spiegel im Serum und den P50-Wert.

    Der Blutdruck sank in den Normbereich, ebenso sanken der Hämatokrit
    und das Hämoglobin. Hier wird gewichtsadaptiert ein Aderlass durchgeführt und mit isotonischer Kochsalzlösung substituiert.
    Bei einer absoluten Polyglobulie erfolgt die weitere diagnostische Abklärung der Grunderkrankung.

    Dazu zählen unter anderem die Kardiodiagnostik mittels Echokardiographie,
    der Röntgenthorax, die Sonographie und ggf. Durch hohe Flüssigkeitsverluste nach lang andauerndem Erbrechen oder
    massiven Diarrhoen ändert sich das Zell-Plasma-Verhältnis.

    Ursache der Testosteron-bedingten Polyglobulie ist vermutlich eine gehemmte Ausschüttung von Hepcidin, das an der Regulation des Eisenstoffwechsels beteiligt ist.
    Aus ungeklärten Gründen erhöht sich außerdem die Erythropoetin-Freisetzung.
    Es gibt auch Berichte über eine vermehrte inflammatorische Aktivität unter Testosteron-Substitution – dies könnte eine Erklärung für die beobachtete Leukozytose des
    Patienten sein. Zunächst jedoch behandelten die Schweizer
    Internisten den Patienten auf Grundlage der erhobenen Informationen wie einen Polycythaemia-Patienten. Er erhielt zur Thrombozytenaggregationshemmung Clopidogrel und wurde mehrfach zur Ader gelassen.
    Bestimmte Mutationen im Bereich der a- beziehungsweise b-Ketten des Hämoglobins können zu Hochaffinitäts-Hämoglobinen führen,
    die Sauerstoff im peripheren Gewebe in verringertem
    Maße freisetzen. So liegt bei einem O2-Partialdruck von 20 mm Hg
    im Kapillarbereich 35 % Oxyhämoglobin vor, wohingegen zum Beispiel beim Hochaffinitäts-Hämoglobin Johnstown noch 60
    % oxygeniert sind (Grafik 1). Die dadurch verursachte Verringerung der Sauerstoffabgabe im peripheren Gewebe führt zu einer
    kompensatorischen Erhöhung der Hämoglobin-Konzentration. Daneben kann
    auch eine Erniedrigung des intraerythrozytären 2,3-Bisphosphoglyceratspiegels durch 2,3-Bisposphoglyceratmutase-Mangel zu einer
    erhöhten Sauerstoffaffinität des Hämoglobins führen.
    Das mit den Erythrozyten entfernte eisen testosteron
    führt zu einem sekundären Eisenmangel, der die Erythropoese
    limitiert und zu Müdigkeit und Abnahme der Leistungsfähigkeit führen kann.
    Zunächst im Osten Russlands und später auch in Mitteleuropa fand man eine besondere Type der erblichen Polyzythämie.

    Ihr liegt eine autosomal-rezessiv vererbte Mutation im
    Von-Hippel-Lindau(VHL)-Gen zugrunde. Das VHL-Protein reguliert in den peritubulären Fibroblasten der
    Niere den Abbau des Hypoxie-induzierbaren-Faktors (HIF1) (Grafik
    2). Dieser besteht aus 2 Untereinheiten a und b und vermittelt die Sauerstoffmessung in den Nieren. In Gegenwart von Sauerstoff werden die a-Ketten unter Beteiligung des VHL-Genproduktes abgebaut (3).

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